Viele Wohngebäudeversicherer schreiben angesichts steigender Schadenssummen und Bauleistungs- und -materialpreise rote Zahlen. Im medialen Schatten von Extremwetterereignissen sorgen vor allem undichte Rohre für immense Schäden – 3,8 Milliarden Euro waren es 2021. Alle 30 Sekunden kommt es in Deutschland zu einem Leitungswasserschaden.
Wegen des hohen Wettbewerbs sehen die Versicherer indes kaum Spielraum für Prämienerhöhungen. Abhilfe versprechen sich mehr und mehr Gesellschaften von sensorischen Präventionssystemen.
Diese sollen Lecks ebenso wie feuchte Bereiche frühzeitig erkennen und melden. Die Auswertung eines kanadischen Immobilienunternehmens ergab im letzten Jahr, dass sich das Schadensaufkommen nach dem Einbau solcher Systeme um ein Viertel verringert hat.
Lassen Versicherte sie auch hierzulande einbauen, erhalten sie im Gegenzug einen Rabatt. Zusätzlich dazu senken sie die Wahrscheinlichkeit, ihre Nerven einem größeren Wasserschaden auszusetzen.
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