Menschen bei denen schwere Krankheiten diagnostiziert werden sind oftmals nicht mehr in der Lage ihrer Arbeit nachzugehen. Vor allem der Ausfall von leitenden Positionen innerhalb einer Firma verursacht hohe Kosten.

„Gefürchtete“ und „Schwere“ Krankheiten haben Hochkonjunktur. Allein einen Herzinfarkt erleiden in Deutschland jedes Jahr über 250.000 Menschen. Krebs haben bereits 1,45 Millionen Menschen und fast jede Minute kommt in Deutschland ein Patient hinzu. In der Liste der 7 häufigsten Erkrankungen stehen die beiden ganz vorn, weitere sind Multiple Sklerose, Nierenversagen, Schlaganfall, Bypass-Operation und Aids/HIV.

Lediglich 9 Versicherungsgesellschaften bieten eine Absicherung für schwere Krankheiten an. Diese aus den USA eingeführte Versicherung, umgangssprachlich „Dread Disease“-Versicherung genannt, ist vor allem leitenden Angestellten, sowie Firmenchefs anzuraten. Wenn diese wegen Krankheit ausfallen springt für eine kurze Zeit eventuell noch ein vorhandener Prokurist ein oder ein Gesellschafter übernimmt Aufgaben. Jedoch wie lange kann dieser die Arbeit von 2 Personen erledigen? Notwendig wird ein adäquater und fachkundiger Ersatz. Den in einer solchen Position zu finden bedeutet oftmals Kosten für einen Headhunter, weitere Mitarbeiter und einige Probleme und Verzögerungen im Geschäftsbetrieb.

Im Unterschied zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung leistet die „Dread-Disease“ eine einmalige Versicherungssumme, wenn eine der versicherten Krankheiten diagnostiziert wird. Es wird auch nicht geprüft ob die Person zu einem späteren Zeitpunkt seinen Job wieder ausführen kann oder nicht. Auch kein „eventuell“, „aber“ oder versuche der Gesellschaften nicht zu leisten. „Unkompliziert und schnell nach Diagnose Geld zu erhalten, um den Geschäftsbetrieb am Laufen zu halten und die Kosten auszugleichen“, lautet das Credo.